Donnerstag, 21. Mai 2015

Ruhige Tage auf Teneriffa

Die letzen Tage haben wir genutzt um zur Ruhe zu kommen.





Neben ruhigen Stunden am Pool und auf unserer Terrasse haben wir auch ein wenig die nähere Umgebung erkundet und Crispin ein paar Bälle auf der Range geschlagen. 



Im beliebten Touristengebiet Las Américas sind wird entlang der Promenade bis nach Los Christianos gelaufen. Mit 16 km ist sie die längste Flaniermeile Europas. 



An der Pyramide sind wir ins Hard Rock Café eingekehrt und haben die obligatorischen Shirts erstanden.



Auch Garachio haben wir bereits besucht. Nach dem Ende der Autobahn führen wir über enge Serpentinenstraßen zum Teil über den Wolken zu dem auf einem Lavarondell liegenden Städtchen.



Die erkalteten  Lavaströme bilden kleine Fjorde, die durch Brücken und Wege verbunden sind. Diese Piscinas Naturales laden zum Baden ein.



Im Convento de San Francisco , einem ehemaligen Franziskanerkloster, ist ein kleines Museum mit einer Naturkundeabteilung und wechselnden Ausstellungen untergebracht. 



Für zwei Euro Eintritt wurde uns einige Vitrinen mit Muscheln und Fossilien geboten so wie eine Vulkanausstellung, die nur auf Spanisch verfasst war. Der Besuch hat sich aus unserer Sicht nicht gelohnt.

Das Herzstück der Stadt, der Plaza de la Libertad, läd zum Verweilen ein. 


Um den Platz , der zu Ehren Simón Bolívars, dem Befreier Südamerikas angelegt ist finden sich prunkvolle Häuser und Paläste.



Etwas versteckt liegt der Plaza de Juan González de la Torre. Um die alte Weinpresse gruppieren sich Lorbeerbäume und bieten der Jugend einen schattigen Treffpunkt.



In La Caleta haben wir den Abend im "La Masía Del Mar" mit einer Paella ausklingen lassen.



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