Unser gestriger Tag begann mit einem reichhaltigen Frühstück mit Blick über Barcelona und mit genau diesem Blick hatten wir den vorherigen Tag beendet. Die Terrasse im 13. Stock des Hotels bietet neben einem Pool und Entspannungsmöglichkeiten auch einen wunderbaren Blick über die Metropole. Leider fehlen ein zwei Grad um den Pool auch wirklich benutzen zu können.
Unser erster Stopp war der Port Vell, der neben zahlreichen Geschäften und Restaurants nicht zuletzt wegen dem World Trade Center zum wichtigsten Wirtschaftssektor von Barcelona zählt.
Wir waren überwältigt von diversen Yachten und Segelschiffen.
Vorbei an der Columbussäule haben wir uns die Drassanes, die alte Werft angesehen. Dort ist das Museum Maritim untergebracht, das leider im Moment teilsaniert wird. Wir konnten uns so nur eine Bruchteil der permanenten Ausstellung ansehen.
Am Abend trafen wir uns mit einem Bekannten, der seit einem Jahr in Barcelona wohnt.
Seine Restaurantwahl für Tapas hat uns für das schlechte Essen des vergangenen Tages entschädigt.
Bei der anschließenden Privatführung durch die verschiedenen Stadtviertel haben wir mehr zu sehen bekommen, als wenn wir uns nur an einem Reiseführer orientiert hätten. Wir haben auch zum ersten Mal einen guten Eindruck vom pulsierenden Leben in Barcelona erhalten.
Zum Abschluss des Abends kehrten wir in die einzige kubanische Bar in Barcelona ein und kamen in den Genuss eines wunderbaren Mojitos.
Heute ist Sonntag und wir werden den Tag gemütlich mit einem Ausflug zum Botanischen Garten, dem Weltausstellungsgelände und vielleicht der Olympiastadt begehen.
Unser erster Stopp war der Port Vell, der neben zahlreichen Geschäften und Restaurants nicht zuletzt wegen dem World Trade Center zum wichtigsten Wirtschaftssektor von Barcelona zählt.
Wir waren überwältigt von diversen Yachten und Segelschiffen.
Vorbei an der Columbussäule haben wir uns die Drassanes, die alte Werft angesehen. Dort ist das Museum Maritim untergebracht, das leider im Moment teilsaniert wird. Wir konnten uns so nur eine Bruchteil der permanenten Ausstellung ansehen.
Am Abend trafen wir uns mit einem Bekannten, der seit einem Jahr in Barcelona wohnt.
Seine Restaurantwahl für Tapas hat uns für das schlechte Essen des vergangenen Tages entschädigt.
Bei der anschließenden Privatführung durch die verschiedenen Stadtviertel haben wir mehr zu sehen bekommen, als wenn wir uns nur an einem Reiseführer orientiert hätten. Wir haben auch zum ersten Mal einen guten Eindruck vom pulsierenden Leben in Barcelona erhalten.
Zum Abschluss des Abends kehrten wir in die einzige kubanische Bar in Barcelona ein und kamen in den Genuss eines wunderbaren Mojitos.
Heute ist Sonntag und wir werden den Tag gemütlich mit einem Ausflug zum Botanischen Garten, dem Weltausstellungsgelände und vielleicht der Olympiastadt begehen.
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