... eher extrem schwül ist es hier. Dafür sind die Klimaanlagen super kalt eingestellt. Das erste Halskratzen hat sich schon eingestellt :(
Heute haben wir uns die Innenstadt von Bangkok etwas näher angeschaut. Faszinierend sind die kleinen Markstände und Garküchen, die zu Hunderten an den Straßen stehen. Das Essen sieht wirklich lecker aus, aber wir haben uns noch nicht getraut etwas davon zu essen.
Mit dem Skytrain haben wir zuerst den Erawan Schrein auf dem Gelände des Hyatt besucht. Nachdem es zu einigen Unfällen im Hotel kam baute man diesen Schrein um die Geister milde zu stimmen. Heute ist das Ganze sehr kommerziell angehaucht. Rund um den Schrein verkaufen die Straßenhändler Opfergaben, wie Blüten, Weihrauch und Essen. Außerdem kann man für Tänzerinnen bezahlen, die während man betet zur Unterstützung tanzen.
Ganz in der Nähe befinden sich einige der größten und bekanntesten Kaufhäuser. Zwischen Louis Vuitton, Dior und Boss finden sich Möbelhäuser im Zen Stil und gigantische Food Courts, die komplette Küche der Welt abdecken. Besonders interessant sind die Plastikmodelle der verschiedenen Gerichte, die den Kunden die Entscheidung erleichtern sollen.
Und auch hier hat schon die Weihnachtsdeko einzugegehalten, jedoch in grellem, farbigen, riesigem Kitsch. Aber das schlimmste ist, dass in allen Kaufhäusern Weichnachtslieder wie White Christmas gespielt werden.
Weiter ging es dann zum Jim Thompson's House. Thompson hatte die Seidenindustrie in Thailand belebt und weltweit bekannt gemacht.
Das Haus beziehungsweise die sechs Häuser sind aus Teakholz und nach traditioneller Bauweise errichtet. Thompson besaß eine umfangreiche Kunstsammlung und öffnete noch zu Lebzeiten sein Haus der Öffentlichkeit. Komplettiert wird das Gelände durch einen wunderbar angelegten Garten in dem selbst in den kleinsten Gefäßen Fische leben.
In Bangkok gibt es neben dem Skytrain noch die Metro. Da es sich jedoch um verschiedene Betreiber Gesellschaften handelt gibt es kein einheitliches Ticketsystem. Die Fahrten sind günstig und kosten pro Station etwa 15 Baht.
Unser WLAN Problem haben wir mittlerweile auch gelöst indem wir uns eine SIM gekauft haben (49 Bhat) inklusive einem Tag freies WLAN und diese jetzt mit einer Monatesflat mit 6Gb Traffic (700 Baht) ergänzt haben. Zusätzlich können wir das Wifi des Anbieters kostenlos nutzen. Insgesamt hat uns das also knapp 20 Euro gekostet und via Tethering sind wir mit allen Handys und dem IPad online. Nur mein Telefon ist offline und SMS und Anrufe erreichen mich die nächsten drei Wochen nicht.
In einer Stunde geht es weiter mit dem Auftaktabend der Rundreise, den wir mit dem Ausflug zum Königspalast morgen zusätzlich gebucht haben.
Heute haben wir uns die Innenstadt von Bangkok etwas näher angeschaut. Faszinierend sind die kleinen Markstände und Garküchen, die zu Hunderten an den Straßen stehen. Das Essen sieht wirklich lecker aus, aber wir haben uns noch nicht getraut etwas davon zu essen.
Mit dem Skytrain haben wir zuerst den Erawan Schrein auf dem Gelände des Hyatt besucht. Nachdem es zu einigen Unfällen im Hotel kam baute man diesen Schrein um die Geister milde zu stimmen. Heute ist das Ganze sehr kommerziell angehaucht. Rund um den Schrein verkaufen die Straßenhändler Opfergaben, wie Blüten, Weihrauch und Essen. Außerdem kann man für Tänzerinnen bezahlen, die während man betet zur Unterstützung tanzen.
Ganz in der Nähe befinden sich einige der größten und bekanntesten Kaufhäuser. Zwischen Louis Vuitton, Dior und Boss finden sich Möbelhäuser im Zen Stil und gigantische Food Courts, die komplette Küche der Welt abdecken. Besonders interessant sind die Plastikmodelle der verschiedenen Gerichte, die den Kunden die Entscheidung erleichtern sollen.
Und auch hier hat schon die Weihnachtsdeko einzugegehalten, jedoch in grellem, farbigen, riesigem Kitsch. Aber das schlimmste ist, dass in allen Kaufhäusern Weichnachtslieder wie White Christmas gespielt werden.
Weiter ging es dann zum Jim Thompson's House. Thompson hatte die Seidenindustrie in Thailand belebt und weltweit bekannt gemacht.
Das Haus beziehungsweise die sechs Häuser sind aus Teakholz und nach traditioneller Bauweise errichtet. Thompson besaß eine umfangreiche Kunstsammlung und öffnete noch zu Lebzeiten sein Haus der Öffentlichkeit. Komplettiert wird das Gelände durch einen wunderbar angelegten Garten in dem selbst in den kleinsten Gefäßen Fische leben.
In Bangkok gibt es neben dem Skytrain noch die Metro. Da es sich jedoch um verschiedene Betreiber Gesellschaften handelt gibt es kein einheitliches Ticketsystem. Die Fahrten sind günstig und kosten pro Station etwa 15 Baht.
Unser WLAN Problem haben wir mittlerweile auch gelöst indem wir uns eine SIM gekauft haben (49 Bhat) inklusive einem Tag freies WLAN und diese jetzt mit einer Monatesflat mit 6Gb Traffic (700 Baht) ergänzt haben. Zusätzlich können wir das Wifi des Anbieters kostenlos nutzen. Insgesamt hat uns das also knapp 20 Euro gekostet und via Tethering sind wir mit allen Handys und dem IPad online. Nur mein Telefon ist offline und SMS und Anrufe erreichen mich die nächsten drei Wochen nicht.
In einer Stunde geht es weiter mit dem Auftaktabend der Rundreise, den wir mit dem Ausflug zum Königspalast morgen zusätzlich gebucht haben.
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