Als erstes Ziel haben wir den Hoover Staudamm angefahren. Dieser wurde von 1931 bis 1935 als Boulder Dam gebaut, jedoch gleich danach in Hoover Dam umbenannt. Er dient zur kontrollierten Wasserabgabe nach Kalfornien, Nevada und Arizona.
Ein netter Nebeneffekt ist die Stromgewinnung, die den Betrieb und die Wartung des Staudamms finanziert. Die Menge der produzierten Energie hängt von Wasserdurchlaufmenge ab, die durch die Wassereinlauftürme geregelt wird.
Der Staudamm liegt auf der Grenze von Arizona und Nevada und der gestaute Colerado River bildet mit bis zu 35 Millionen Kubikmetern den größten Stausee der USA.
Weiter geht es durch die endlose Weite.
Zwischen drin immer wieder kleine Ansiedlungen, die meist aus Motorhomes und Kirchen bestehen.
Machmal stehen als einziges Zeichen für menschliches Leben in dieser Ödnis einfach nur die Briefkästen am Straßenrand während die Häuser kilometerweit entfernt sind.
Die einzigen Lebewesen hier draußen sind die Kühe, die ab und zu die Straße überqueren.
Und dann endlich der Grand Canyon...
.... im nächsten Beitrag.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen